„Wenn anderen heiß wird, werd ich kalt. Wenn andere kalt werden, werd ich eiskalt.“
Laut heutigem Morning-Briefing des Handelsblatts tat diesen Spruch niemand geringerer als Helmut Schmidt, einstiger Bundeskanzler Deutschlands und außerdem Mitherausgeber meiner einzig abonnierten Zeitung, der Zeit. Nicht dass ich plötzlich zum rücksichtlosen Managertypen mutieren möchte. Aber wünschen täte ich es mir manchmal schon.
Denn ich hab wieder mal versucht, die Männerwelt zu erobern. Nein, nicht mal das. Nur einen davon. Und es hat sich gut angelassen. Mehr als gut. Ein unkonventionell denkender und handelnder Geist, smart, liebevoll, sexy, lesend, fordernd, mitdenkend, aufmerksam, präsent – ein Lichtblick. Allein. Es sollte wohl mal wieder nicht sein. Ein Stopp von 100 auf Null. Erklärung gibt es keine.
Nur eine Conclusio für mich:
Fokussiere dich auf dich selbst, verfolge unbeirrbar deinen Weg – und höre trotz aller Rückschläge weiter auf dein Bauchgefühl. Damit du nicht erkaltest. Sondern im Gegenteil: Feuer fängst!
